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Fitness ist so eine Sache. Nur wenn man dauerhaft und systematisch dran bleibt und regelmäßig seine Sporteinheiten in die Tat umsetzt, dann erst wird man für seine Mühe, das Schwitzen und die körperliche Anstrengung belohnt.

Dabei scheitert die eigene Fitness oft schon in Gedanken. Der grandiose Plan von gestern Abend, morgens um 5 Uhr bei Frühnebel und Frost joggen zu gehen, klingt plötzlich absurd und unmöglich. Fangen Sie mit kleinen Dingen an!

Denken Sie nicht daran, dass Sie sich gleich extremen Anstrengungen aussetzen werden. Denken Sie an einen entspannten Spaziergang an der frischen Luft und wenn sich dann spontan die Lust zu ein paar Sportübungen ergibt, dann machen Sie sie eben.

Tipp 1: Die richtige Ausstattung

Und dazu gehört natürlich auch die entsprechende Kleidung. Nichts kann die Laune mehr heben als gut sitzende, moderne Sportkleidung, die auch noch funktional ist. Gönnen Sie sich einen ausgiebigen Shoppingtrip, bevor es ans Fitnessprogramm geht. Nahezu jeder Laden hat mittlerweile eine eigene Abteilung mit Sportbekleidung.

Hinzu kommen die kleinen Helfer, wie Puls-, Schritt- und Kalorienmesser. Auch Gewichte für Fuß- und Handgelenke sind beliebte Begleiter für Outdoor Fitness. Denken Sie außerdem an eine praktische Trinkflasche, die Sie immer dabei haben sollten.

Tipp 2: Lieblingssongs

Nichts geht beim Sport über eine gute Playlist. Egal, ob drin oder draußen, mit Ihren Lieblingsliedern im Ohr, kommt Ihnen das Sportprogramm garantiert nur noch halb so mühsam und anstrengend vor.

Tipp 3: Vorbereitung

Legen Sie sich Ihre Sachen für die Sporteinheiten schon einen Tag vorher zurecht, zum Beispiel ins Badezimmer. So kommen Sie morgens nicht mehr dran vorbei. Keine Chance auf eine Ausrede. Müssen Sie früh ins Büro, dann packen Sie abends Ihre Sporttasche und nehmen Sie sie einfach mit.

Tipp 4: Suchen Sie sich ein Vorbild

Mittlerweile kann man im Internet unzählige Blogs von Sportlern und Fitnesstrainern verfolgen, ihre zusammengestellten Workouts kaufen oder sich vorher nachher Bilder von anderen Menschen anschauen, die mit kontinuierlichen Sporteinheiten ihr Äußeres drastisch verändert haben. Allein in Deutschland gibt es unzählige Blogs (www.imakeyousexy.com, www.machdichkrass.de). Auch im englischsprachigen WorldWideWeb wird man fündig. Hier ein Redaktionstipp: www.kaylaaitsines.com. Sowohl auf der Webseite, als auch über Instagram oder Twitter kann man hier unglaubliche Transformationen von ganz normalen Frauen verfolgen. Wenn das kein Motivationsschub ist!

Tipp 5: Suchen Sie sich einen Sportpartner

Mit einem Freund oder in der Gruppe macht es oft viel mehr Spaß und man kann sich gegenseitig immer wieder ermuntern. Es gibt mittlerweile auch die Möglichkeit, sich einer Freizeitgruppe anzuschließen. Es gibt feste Termine, bei denen man sich zum gemeinsamen Outdoorsporteln trifft. Schöner Nebeneffekt: neue Bekanntschaften.

Tipp 6: Schauen Sie der Wahrheit ins Gesicht

Hierbei müssen Sie wirklich ehrlich und etwas uneitel werden. Machen Sie ein unvorteilhaftes Bild von sich selbst und Ihren Problemzonen und hängen Sie es irgendwo auf, wo Sie immer wieder damit konfrontiert werden. Am besten direkt auf die Kühlschranktür oder zumindest in Ihren Terminkalender oder als Hintergrundbild auf Ihrem PC. Der Anblick wird Sie umgehend zum Sport motivieren!

Fazit: Mit ein wenig Bemühung und Willenskraft schafft es jeder, regelmäßig Sport zu treiben.

Weitere Informationen:

Mein Selbstversuch: Vom Sportmuffel zum Sportjunkie in einer Woche?

Krafttraining für die Körpergesundheit

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