©Pixabay
Advertisement

Was wäre die Welt ohne neue aufregende Trends? Mit dem sogenannten Waveboarding kommt jetzt eine Sportart für Menschen mit Gleichgewichtssinn.

Für diejenigen unter Ihnen, für die es ab Herbst zu kalt zum Surfen und der nächste Berg zum snowboarden zu weit weg ist, stellt MEINE VITALITÄT Ihnen die perfekte Alternative vor: Hier kommt das Waveboard!

Was ist das Waveboarding?

Das Waveboarding ist eine sogenannte Fun-Sportart. Wie der Name schon sagt, geht es hier also vor allem darum Spaß zu haben. 

Das Board ist skateboardähnlich und soll so gut wie möglich das Wellenreiten beim Surfen nachahmen. Das bedeutet, dass das Waveboard, anders als das Skateboard, aus zwei voll-beweglichen Fußplatten besteht, die nur durch einen Stab verbunden sind. Dadurch lassen die Platten sich komplett bewegen. Unter dem Brett finden wir zwei 77 mm große Rollen, die man vielleicht eher an Inlineskates vermuten würde. 

Wenn Sie es dann schaffen die beiden Fußplatten so zu verdrehen, dass Sie sich in geschmeidigen Wellen fortbewegen, sind Sie ein echter Profi.

Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

Wenn Sie Waveboarding nun ausprobieren wollen, gibt es ein paar Tricks beim Kauf des ersten Boards: Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass es so leicht wie möglich ist. Weniger Gewicht bedeutet mehr Kontrolle. Außerdem sollten Sie nicht zu billigen Plastikdecks greifen, sondern im besten Fall ein Board mit Griptape wählen. 

 Unser Tipp: Entscheiden Sie sich für ein Maxboard. Es rollt leiser und ist einfacher zu steuern. Außerdem haben Maxboards einen Federeffekt, was bedeutet, dass das Board nicht so starr ist und Löcher im Boden für Sie kein Problem werden.

Preislich sollten Sie bei einem Maxboard ein wenig mehr einrechnen, circa 100-150€. Ein reguläres Waveboard finden Sie aber auch schon ab 20€.

Schauen Sie doch einmal hier vorbei: http://www.waveboard-kaufen24.de

Wie können Sie loslegen?

Jetzt geht es ans Eingemachte. Aller Anfang ist schwer; so auch beim Waveboarding.

1. Legen Sie das Waveboard vor sich auf den Boden. 
2. Stellen Sie einen Fuß auf das vordere Deck. 
3. Richten Sie das Board mit Druck auf diesen Fuß auf. 
4. Jetzt kräftig abstoßen und den hinteren Fuß auf das hintere Deck stellen. 
5. Gehen Sie nun leicht in die Knie, halten Sie den Oberkörper aufrecht und gerade. 
6. Verdrehen Sie die Fußplatten entgegengesetzt von einander, sodass Sie voran kommen. 
7. Die Hüfte bleibt stabil. 

 So einfach es klingen mag, sind die Bewegungsabläufe doch recht kompliziert und ungewohnt. Doch wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Übung macht den Meister.

 Lassen Sie sich nicht entmutigen (Vor allem nicht von all den Kindern auf den Straßen, die es perfekt zu beherrschen scheinen) und haben Sie Spaß am neuen Trendsport: Waveboarding!

Advertisement