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Zwischen 20.000 und 40.000 Kilometern – letzteres entspricht fast dem Umfang der Erde am Äquator – läuft ein Mensch während seines Lebens. Da trifft es sich gut, dass Laufen mehr ist als nur ein notwendiges Übel. Es ist, solange man es nicht übertreibt, ausgesprochen gesundheitsfördernd. Wenn Sie zu den über 22 Millionen Deutschen gehören, die in ihrer Freizeit joggen, tun Sie dies wahrscheinlich lieber bei gutem Wetter als bei sintflutartigen Regenfällen, wie sie dieses Jahr vielerorts vorkommen. Was aber tun, wenn das Wetter nicht mitspielt?


Zu Hause regnet es nicht

Für echte Lauf-Fans ist Pausieren wahrlich keine Option. Wenn Sie trainieren möchten, ohne nass zu werden oder im Winter zu frieren, lohnt sich für Sie vielleicht die Anschaffung eines Laufbands. Die Trainingsintervalle sind erstens wetterunabhängig, zweitens haben Laufbänder gegenüber dem Joggen in freier Wildbahn weitere Vorteile.

In größeren Städten sind gute Laufstrecken häufig rar. Zudem kann sich regelmäßiges Laufen auf harten Untergründen wie Asphalt negativ auf Ihre Gelenke und Knien auswirken. Beim Laufen in unwegsamem Gelände, etwa auf Waldwegen, besteht die Gefahr umzuknicken, was böse Verletzungen nach sich ziehen kann. Gelenkschonende Alternativen wie zum Beispiel eine Finnenbahn hat leider nicht jeder Läufer in seiner unmittelbaren Nachbarschaft.

Die Oberfläche von Laufbändern ist speziell auf die Bedürfnisse von Läufern und den anatomisch korrekten Bewegungsablauf abgestimmt, um ein effektives und gesundes Training zu ermöglichen. Viele Geräte ermöglichen zudem die Simulation von Steigungen, wodurch die Wadenmuskulatur stärker beansprucht wird. So lassen sich Fokus und Intensität jeder Trainingseinheit individuell anpassen. Weiterführende Informationen zu Laufbändern und dazu, welche Körperpartien sich mit ihnen besonders gut trainieren lassen, finden Sie in diesem Artikel.

Entspannung genauso wichtig wie Training

Dass regelmäßiges Laufen Herz und Kreislauf zugutekommt und gleichzeitig viele Muskelgruppen trainiert, ist bekannt. Was jedoch viele Sportbegeisterte vergessen: Genauso wichtig wie regelmäßiges Training sind ausreichend Ruhepausen. Egal, ob Sie im Freien oder zu Hause auf dem Band laufen, nach dem Training haben Sie sich ein wenig Entspannung verdient. Doch auch Relaxen will gelernt sein. Hier haben wir einige aktive und passive Entspannungstechniken für Sie zusammengefasst.

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