@iStock/Witthaya Prasongsin
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Im Urlaub erlebt man viele schöne Momente, die man am liebsten für die Ewigkeit festhalten würde. Genau deshalb werden in der Urlaubszeit so viele Selfies, Gruppen- oder Paarfotos sowie Landschaftsaufnahmen gemacht. Doch zurück zu Hause verbleiben die schönsten Erinnerungsstücke auf der Festplatte des eigenen Computers – häufig jahrelang, ohne dass man sie je wieder zu Gesicht bekommt. Schade, dabei könnten sie uns doch das ganze Jahr über an die schöne Urlaubszeit erinnern. Alles, was man dazu braucht, sind ein wenig Fantasie und vielleicht ein Internetzugang.

Ein selbsterstelltes Fotobuch ersetzt das alte Fotoalbum

War früher der Film voll, hat man ihn zum Entwickeln gebracht und die schönsten der fertigen Bilder fein säuberlich in ein Fotoalbum eingeklebt. Für die meisten von uns gehören diese Zeiten längst der Vergangenheit an. Heutzutage werden Bilder gemacht, wieder gelöscht, wieder neu gemacht und zum guten Schluss im Ordner „Urlaub xy“ auf der Festplatte gelagert. Dabei kann das, was früher gut war, auch heute so verkehrt nicht sein. Um Urlaubserinnerungen festzuhalten, gibt es kaum einen besseren Weg als ein selbstgebasteltes Fotobuch.

Und das Beste daran: Bei der Gestaltung sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wer kein Händchen fürs Basteln hat, kann das Fotobuch auch bequem online gestalten. Der Anbieter cewe.de stellt auf seiner Seite sogar eine kostenlose Bestellsoftware zur Verfügung, mit der man das Buch offline gestalten, abspeichern und auch später online bestellen kann. Bei den rund 15.000 Designs, Hintergründen, Cliparts und Ähnlichem findet man mit Sicherheit auch solche, die das eigene Fotobuch absolut einzigartig machen.

Auch als Erwachsener kann man ein (Reise-)Tagebuch schreiben

Sehr einzigartig war früher auch noch etwas anderes – und zwar das eigene Tagebuch. Wer hat sich heute in der Schule so richtig blamiert? Und wieso findet Alex eigentlich Maria süß und nicht mich? Was musste ein Tagebuch während der Schulzeit nicht alles an Geheimnissen hüten. Und in der Regel hat das – vorausgesetzt man hat es gut vor der kleinen Schwester und den Eltern versteckt – ja auch wunderbar funktioniert. Warum sollte das mit den Urlaubserinnerungen nicht genauso gut gehen?

Mit dem kleinen Unterschied, dass sie Jahre später wieder hervorgeholt und von der ganzen Familie gemeinsam neu erkundet werden können. Dabei ist es egal, ob man jeden oder nur jeden zweiten Tag etwas hineinschreibt. Die Hauptsache ist, dass ganz besondere Momente, die man erlebt, schriftlich festgehalten werden. Daheim angekommen, lässt sich das Reisetagebuch zusätzlich mit aufgeklebten Bildern oder Zeichnungen verschönern.

Urlaub ist so viel mehr als schöne Erinnerungsbilder

Bilder sind zweifelsohne einer der besten Wege, wenn es darum geht, Erinnerungen an den letzten Urlaub zu wecken – doch bei Weitem nicht der einzige. Auch durch kleine Mitbringsel, Musik, Essen oder beispielsweise Ausstellungen, die thematisch zum Urlaubsland passen, lassen sich die schönen Augenblicke noch einmal ins Gedächtnis rufen. Und manchmal reicht es schon vollkommen aus, die Augen zu schließen und sich ganz bewusst vorzustellen, wieder dort zu sein, wo man so viel Schönes erlebt hat.

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