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Seit einigen Jahren sind Bärte wieder in Mode. Während sie in früheren Zeiten bestenfalls gestutzt wurden, gibt es heute eine Vielzahl verschiedener Pflegeprodukte, die dabei helfen, den eigenen Bart zum absoluten Hingucker zu machen. Doch auf welche Produkte sollte ein Bartträger keinesfalls verzichten, wenn es um die Bartpflege geht?

Öle lassen den Bart erstrahlen

Wer als Bartträger heutzutage Wert auf sein Äußeres legt, für den sind Pflegeöle für den Bart nahezu unverzichtbar. Die speziell entwickelten Öle vereinen eine Vielzahl positiver Eigenschaften, die für einen gepflegten Bart unerlässlich sind. Sie bestehen in den meisten Fällen aus sogenannten Trägerölen sowie verschiedenen Aromen und weiteren Inhaltsstoffen, die den Bart und die Haut feucht halten und geschmeidig machen. Dadurch wird dem Bart nicht nur Glanz verliehen, er duftet auch besonders gut. Dabei bietet der Markt ein breites Spektrum verschiedener Gerüche, das von süßlich bis hin zu ätherisch reicht und je nach individuellem Geschmack gewählt werden kann. Wer bislang noch auf der Suche nach dem passenden Öl ist, der findet unterschiedliche Bartpflegeöle im Online Shop von Stopperka. Um eine regelmäßige Pflege zu gewährleisten, sollten Sie täglich vor und nach dem Schlafen Bartöle verwenden. Allerdings schützen sie nicht vor Verunreinigungen. An dieser Stelle kommen Bartshampoos ins Spiel.

Reinigung mit Bartshampoos oder Bartseife

Viele Shampoos für das Kopfhaar beinhalten Zusatzstoffe, die gezielt gegen fettiges Haar wirken sollen. Diese sind für den Bart jedoch ungeeignet. Sie trocknen die Gesichtshaut aus und entfetten das Barthaar, wodurch dieses nicht nur trocken, sondern auch struppig werden kann und die tägliche Pflege komplizierter und aufwendiger wird. Bei starken Verunreinigungen kann anstelle eines Bartshampoos auch auf Bartseife zurückgegriffen werden. Diese ist ähnlich sanft zur Gesichtshaut, wirkt jedoch effektiver.

Schere, Trimmer und Kamm sind ein Muss

Neben Cremes und Ölen dürfen auch Schere und Kamm im Kulturbeutel von Bartträgern nicht fehlen. Wird der Bart nicht regelmäßig gestutzt, kann er leicht ausfransen und ungepflegt wirken. In den meisten Fällen reicht hierfür ein handelsüblicher Barttrimmer.

Um auch den widerspenstigsten Barthaaren Herr zu werden, kann darüber hinaus auf spezielle Bartscheren zurückgegriffen werden. Mithilfe dieser beiden Utensilien kann der Bart nicht nur gestutzt, sondern auch in Form gebracht und neue Styles ausprobiert werden.

Auch der Kamm spielt für einen rundum gelungenen Bart eine wichtige Rolle. Wer seinen Bart täglich kämmt, kann besser erkennen, ob und wo er gestutzt werden sollte. Des Weiteren sorgt das Kämmen dafür, dass die Haare in derselben Richtung liegen, wodurch Löcher im Bart überdeckt werden. Dafür reicht ein normaler Kamm.

Einen besonderen Glanz können Sie Ihrem Bart jedoch verleihen, wenn Sie statt des Kamms eine Bartbürste verwenden. Entscheidend bei der Anwendung von Bartölen ist die richtige Dosierung sowie eine gute Verteilung. Nachdem das Öl sorgfältig auf dem Bart verteilt wurde, gilt es nun, Kamm oder Bürste zu greifen und das Öl flächendeckend in den Bart zu kämmen. Dabei gilt der Grundsatz: Weniger ist mehr. Andernfalls sieht der Bart später eher fettig als glänzend aus. Dennoch sollte die Dosierung so ausfallen, dass der gesamte Bart sowie die Gesichtshaut mit dem Öl in Berührung kommen.

Weitere Informationen: 
Lesen Sie auch den Artikel Der Bart ist wieder salonfähig-Vom Drei-Tage-Bart bis zum Vollbart.

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