©Selexir
Advertisement
Anzeige/Werbung*

Ich bin ein typisches Mädchen, wenn es um Beauty Produkte geht. Leuchtende, schön gestaltete oder edle Verpackungen haben eine magische Anziehungskraft auf mich und für gewöhnlich entscheide ich mich dann auch für eine Ware, die mir optisch besonders gut gefällt. Dabei würde ich am liebsten jede Woche etwas Neues ausprobieren, denn die Auswahl und die Angebote an Pflege- und Beautyartikeln sind heute einfach zu umfangreich.

Im Test: Selexir Peace Balm

Jeden Tag steht etwas Funkelnagelneues im Regal des Drogeriemarktes und die Hersteller übertreffen sich immer wieder selbst, nur um uns Frauen zum Kauf eines Produktes zu bewegen.
Es gibt jedoch ein weiteres, noch wichtigeres Kriterium, das mich beim Kauf eines neuen Make-Ups, Lippenstiftes oder einer Creme überzeugen muss. Die Zusammensetzung des Artikels.

Eine neuartige Creme erobert den Beautymarkt – Selexir Peace Balm

Als das Päckchen mit der Aufschrift „Selexir Peace Balm“ auf meinem Schreibtisch landete, viel mir gleich der Beisatz auf der Verpackung auf:„…ohne Parabene, ohne Paraffin, Silikone und Mineralöle“.In den letzten Jahren konzentriert sich die Herstellerindustrie verstärkt auf eine nachhaltige und umweltbewusste Produktion von Pflegeprodukten. Deshalb ist die Auswahl der Artikel, die genau nach diesen Richtlinien hergestellt sind, drastisch gestiegen. Lange suchen muss man also nicht mehr. Was mich dann aber neugierig gemacht hat, war die Tatsache, dass diese Creme nicht nur für extrem trockene und empfindliche Haut entwickelt wurde, sondern auch für Menschen, die an leichter bis mittlerer Neurodermitis oder Schuppenflechte leiden, geeignet ist. Selbst Babys, die von Hause aus extrem sensible Haut haben und oft Irritationen aufweisen, können ab dem zweiten Lebensmonat damit behandelt werden. Auch Schwangere und Allergiker können dieses Produkt getrost anwenden. In unabhängigen dermatologischen Tests wurde die Wirkung der Creme nachgewiesen und eine drastische Verbesserung des Hautbildes sowie Juckreizmilderung und ein insgesamt beruhigtes Hautbild erreicht.

Anwendungsgebiete

Der „Selexir Peace Balm“ kann sowohl ganzheitlich am Körper und im Gesicht aufgetragen werden, als auch an einzelnen Stellen, die Juckreiz hervorrufen, Trockenheit, kleine Risse, Rötungen und Abschürfungen zeigen. Besonders sensible und zu extremer Trockenheit neigende Partien, wie Ellenbogen, Lippen, Hals oder Hände, können mehrmals täglich mit der Creme behandelt werden. Aber auch Irritationen nach einer Rasur oder Peeling sind nach spätestens drei Tagen kein Thema mehr.

Zusammensetzung

Optisch ist mir die leicht grünliche Farbe der Creme aufgefallen und der frische, aber sehr dezente Kräuterduft. Das Produkt setzt sich aus insgesamt 21 Stoffen zusammen, die rein natürlicher Herkunft sind. Darunter befinden sich unverzichtbare Schönmacher wie Shea Butter, Aloe Vera, Avocado und Honig. Eine komplette Liste ist auf der Webseite des Herstellers ganz transparent für jedermann sichtbar gemacht. Lange nicht jeder große Beautykonzern kann mit so etwas punkten. Die Macher von Selexir verweisen auch noch explizit darauf, dass der „Peace Balm“ kein Kortison enthält. Ein Zusatz, der in den meisten Salben zur Behandlung von Schuppenflechte und Neurodermitis enthalten ist. Die Creme ist also eine natürliche Alternative zu chemisch hergestellten Produkten, die eine große Linderung der Symptome bei Betroffenen verspricht.

Testzonen und Handhabung

Meine persönlichen Testzonen waren Gesicht, Ellenbogen und rissige Nagelhaut. Besonders das mit den Nägeln habe ich nie in den Griff bekommen. Bei kalten Temperaturen fühlen sich meine Hände immer rau, trocken und gereizt an und die sensible Nagelhaut leidet dabei am meisten. Nach einigen Tagen intensiven Eincremens hab ich nun butterweiche Ellenbogen und brauche meine Hände nicht mehr in den Jackentaschen verstecken.Was das Auftragen und Verteilen des Produktes betrifft, habe ich eine etwas andere Erfahrung gemacht, als vom Hersteller angepriesen. In der Packungsbeilage wird die Creme wie folgt beschrieben: „Der weisse Balm hat eine matte Textur, einen angenehm frischen Geruch, lässt sich leicht verteilen und zieht optimal in die Haut ein.“ Wie die meisten, sehr reichhaltigen Cremeprodukte, lässt sich auch die etwas zähe Konsistenz von „Peace Balm“ nur sehr schwer auf der Haut verteilen. Die Masse hinterlässt einen leicht klebrigen Film auf der Haut und braucht eine Weile, bis sie vollständig eingezogen ist. Wer also zu extrem trockener und schuppiger Haut neigt, der wird sich besonders in der kalten Jahreszeit an der Creme erfreuen. Hier bietet sie einen beinahe spürbaren Schutzschild für die Haut. Für alle anderen ist die Creme geeignet, um damit einzelne, kleinere und besonders problematische Körperpartien zu pflegen.

Geheimtipp vom Visagist

Ein befreundeter Visagist hat mir mal den Tipp gegeben, grundsätzlich eine sehr reichhaltige und fettige Creme als Make-Up-Unterlage zu benutzen. Dabei wird diese vorher in den Händen kurz erwärmt und danach sehr intensiv in die Haut einmassiert. So, dass besonders trockene Stellen und kleine Fältchen gründlich aufgepolstert und bearbeitet werden, bevor das eigentliche Make-Up aufgetragen wird. Der „Selexir Peace Balm“ ist dafür mein persönlicher Favorit. Die Creme hat nicht nur meine kleinen Rötungen im Gesicht weggezaubert, sie hat zusätzlich für eine pralle und frisch aussehende Haut gesorgt. Das Make-Up lässt sich auf dieser Base anschließend problemlos verteilen und bleibt geschmeidig und streifenlos. Ebenfalls eignet sich die Creme sehr gut als Nachtcreme. Wenn Sie also Babypopo-Haut im Gesicht möchten, tragen Sie den Balm am besten auf Ihre gründlich gereinigte Haut, direkt vor dem Schlafen auf.

Preis-Leistungsverhältnis

Das ist wohl ein kleiner Wehrmutstropfen für diejenigen, die Wert auf günstige Pflegeprodukte legen. Auf der Webseite des Herstellers kann man eine 75 ml Packung für knapp 45 Euro erwerben. Da die Konsistenz recht ergiebig ist, hält die Creme laut Angaben ca. drei Monate. Auf den ersten Blick ist es also jede Menge Geld, auf den Zeitraum verteilt, ist es meiner Meinung nach ein erträglicher Preis. Die kleinere Version mit 15 ml für unterwegs kostet knapp 15 Euro.

Fazit: Ein tolles Produkt, das zum Umweltschutz beiträgt und bezahlbar ist. Ob die Creme für problematische Neurodermitis-Haut eine gute Alternative zu Kortison haltigen Salben ist, kann ich leider nicht beurteilen, aber meine extrem trockene und empfindliche Haut (an der schon der eine oder andere Kosmetiker verzweifelt ist), fühlt sich super versorgt, weich und gepflegt an. Außerdem ist die Creme sehr vielseitig einsetzbar und als kleiner Helfer im Alltag für sensible Kinder- und Erwachsenenhaut geeignet. Besonders in der nass-kalten Jahreszeit kann ich den „Selexir Peace Balm“ sehr empfehlen. Und die Verpackung sieht auch sehr hübsch aus!

Weitere Informationen:

Lernen Sie den neuesten Beauty-Trend aus Japan kennen: Layering

MEINE VITALITÄT gibt Tipps für eine perfekte Maniküre

*Dieser Artikel ist gesponsert und somit Werbung.
Advertisement