Beim Krafttraining geht es mitnichten nur darum, muskulös auszusehen. Wer Sport treibt, um der eigenen Fitness und damit eben auch der Gesundheit etwas Gutes zu tun, der darf eigentlich nicht auf gelegentliches Krafttraining verzichten. Dazu finden Sie im Folgenden einige essentielle Tipps.
Wenn wir den Begriff Krafttraining hören, denken wir schnell an Langhanteln mit immensen Gewichten an beiden Enden und das schweißtreibende „Pumpen“ im Fitnessstudio. Darüber vergessen wir aber, dass leichtes, regelmäßiges Krafttraining für unsere Gesundheit ebenso wichtig wie das Cardio-Training ist. Doch wer dabei Fehler macht, sich beispielsweise anfangs viel zu viel zumutet, kann körperlich sogar abbauen. Im Internet finden sich grundlegende Informationen rund um den Kraftsport und Trainingspläne relativ leicht. Ebenfalls sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist die begleitende Ernährung des Sporttreibenden. Hinter dem nachfolgenden Link finden unsere Leser zum Beispiel einen wichtigen Ernährungstipp für den Muskelaufbau.
Es geht bei den Kraftübungen in erster Linie um die richtige Einteilung beziehungsweise Dosierung. Die Belastung kann dem Körper schaden, wenn die Muskeln, Bänder und Gelenke übermäßig beansprucht werden. Sportmediziner und Gesundheitsexperten raten meist zu einem leichten Training mit Gewichten, in dessen Rahmen 10 bis 20 Wiederholungen pro Serie durchgeführt werden. Sofern die Gewichte für den Trainierenden nicht zu schwer sind, wendet man dabei idealerweise etwa 70 Prozent der eigenen Körperkraft auf. Generell gilt ja die Faustregel, dass diejenigen, denen es um die Kraft und eben nicht um die Massezunahme geht, lieber mit leichten Gewichten und vielen Wiederholungen trainieren.
Die gesundheitlichen Vorteile der Kraftübungen
Liegestütze und sonstige einfache Kraftübungen sowie das Hantel- und Gerätetraining tun unser Physis gut. Man erhöht damit die Stoffwechselleistung der Muskulatur und aktiviert die roten Muskelfasern. Erhöht man indes die Intensität der Kraftübungen, nimmt das logischerweise auch Auswirkung auf den Muskelaufbau und die weißen Fasern.
Gefahrenquelle Bürojob
Krafttraining haben vor allem diejenigen bitter nötig, die den gesamten Tag im Büro am Schreibtisch sitzen. Neben Haltungsschäden und dem Abbau der so dringend benötigten Muskelmasse treten noch viele weitere Negativfolgen auf. Dabei nehmen besonders die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule Schaden. Mit entsprechenden Übungen schützt man sich vor den mannigfaltigen Folgeerscheinungen, wie beispielsweise Bandscheibenvorfällen.
FAZIT:
Damit unser Körper gut funktionieren kann und alle Bereiche unseres Körpers gestützt und abgefedert werden, brauchen wir einfach gut ausgebildete Muskeln. Krafttraining fördert die Gesamtstabilität des Körpers. Selbige ist beispielsweise deshalb so wichtig, um während des aufrechten Gangs die Gelenke zu entlasten. Es gilt, alle größeren Muskelgruppen des Körpers möglichst regelmäßig zu trainieren. Die Übungen beziehungsweise den Trainingsplan gestaltet man am besten möglichst variantenreich.
Weitere Informationen:
Rezepte für eine gesunde und ausgewogene Ernährung gibt es hier.