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Wer sich eine Verletzung zugezogen hat, pausiert in der Regel mehrere Wochen oder Monate. Bis man wieder vollständig fit ist, können sehr hochwertige Produkte den Heilungsprozess beschleunigen. MEINE VITALITÄT stellt Ihnen geeignete orthopädische Hilfsmittel vor und gibt Tipps, wie Sie beim Sport gesund bleiben.

Eine optimale Behandlung von Sportverletzungen reduziert schnell Schmerzen und sichert den frühzeitigen Beginn einer Therapie. Neben der auch speziell entwickelte Hilfsmittel den Heilungsprozess unterstützen können. Je nach Körperteil, Art der Verletzung und Sportart kommen unterschiedliche Produkte zum Einsatz.

Gut geschützt mit Bandagen

Das Ellenbogengelenk ist sehr empfindlich gegenüber hohen Belastungen. Eine sehr schmerzhafte Erkrankung des Ellbogengelenks ist der Tennisarm „Epicondylitits“. Er wird durch Überbeanspruchung ausgelöst und kann nicht nur beim Tennis spielen entstehen. Eine Ruhigstellung des betroffenen Armes bringt ein wenig Besserung. Noch wirksamer sind Bandagen aus innovativen elastischen Materialien. Sie bieten Schutz bei Kälte, Entlastungverletzter und gesunder Körperteile und Stabilisation von Gelenken. Ellenbogenbandagenhalten warm und können zur Reduzierung der Schwellung beitragen. Auch hier kommt der Kompressionsdruck zur Anwendung mit dem Ziel die Durchblutung der Muskulatur zu fördern.

Mobil mit Orthesen

Die Kreuzbänder im Kniegelenk sind extrem häufig von schweren Verletzungen betroffen. Besonders Skifahrer und Fußballer sind betroffen. Um nach einer Operation im Knie für optimale Stabilität zu sorgen, kommen Orthesen zum Einsatz. Knieorthesen verhindern weitere Schmerzattacken. Durch den ständigen Kompressionsdruck wird eine bessere Muskelkoordination erreicht. Der große Vorteil von Orthesen ist, dass sie die Bewegungsfähigkeit nicht einschränken. Der mobilisierende und schmerzlindernde Effekt kann sogar Arthrose-Patienten helfen.

Ursachen von Sportverletzungen

Sport treiben hält jung und gesund. Jedoch besteht das Risiko, sich beim Sporttreiben zu verletzen. Wie Zahlen von Versicherungen belegen, treten bestimmte Sportverletzungen besonders häufig bei Risiko- und Trendsportarten und auch ganz normalem Schul- und Vereinssport auf.
Die Verletzungen können viele Ursachen haben. Bei Trendsportarten steht all zu oft eine erhöhte RisikobereitschaftLeichtsinnigkeit und mangelndes Können im Vordergrund. Freizeitsportler verletzen sich, weil sie sich nicht genügend Aufwärmen, schlechtes oder falsches Material benutzen und sich allgemein zu wenig oder zu einseitig auf Belastungen vorbereiten. Selten ist einfach nur Pech im Spiel.

Tipps gegen Sportverletzungen

Besser als jede Therapie ist es die Risiken, sich zu verletzen zu minimieren. Beim Sport beugt eine optimale Körpertemperatur Verletzungen am Bewegungsapparat vor. Moderne Funktionskleidung schützt unseren Körper vor Kälte und Wärme. Der perfekte Feuchtigkeitstransport sorgt für ein angenehmes Hautklima und schützt uns vor zu starkem Auskühlen. Clevere Sportler wärmen sich unmittelbar vor jedem Training aktiv auf. So haben Muskelkater, -faserrisse und -zerrungen keine Chance. 
Die richtige Techniken, unserer Lieblingssportart können wir in einem Sportkurs erlernen. Anschließend, macht uns regelmäßiges Üben zum Meister. Nicht zuletzt hilft auch unsere persönliche Einstellung langfristig verletzungsfrei zu bleiben. Auch mit einer gesunden Portion Vernunft können wir Trendsportarten intensiv erleben. Für wen Sport absolutes Neuland ist, der sollte seine Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln schrittweise und möglichst abwechslungsreich an die Belastung gewöhnen.
Beim Kauf von Sportausrüstung lässt man sich grundsätzlich lieber persönlich beraten.

FAZIT: Orthopädische Hilfsmittel, wie Bandagen und Orthesen helfen den Heilungsprozess von Sportverletzungen zu beschleunigen. Trotz zugezogener Verletzung können Sportler heute optimal geschützt in Bewegung bleiben.

Weitere Informationen:
Mehr Infos zu Funktionskleidung, Bandagen und Orthesen finden Sie bei sportprotection24.

Informationen zu häufigen Sportverletzungen wie dem „Tennisarms“ können Sie im Ratgeber nachlesen.

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