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Ohne Bewegung bekommt man weder einen gesunden Körper noch einen gesunden Geist geschenkt. Damit man im stressigen Alltag dennoch an das Abschalten und an das Bewegen vor allem an der frischen Luft denkt, sollte diese Tätigkeit immer einen festen Platz in der Woche haben. Auch bei wenig Zeit gibt es immer wieder Zeiträume, in denen man seinen müden Körper in Schwung bringen kann. Tipps wie Treppen statt Fahrstuhl nehmen, einen Spaziergang in der Mittagspause machen oder mit dem Fahrrad zu Arbeit fahren, kennt jeder. Man muss sich nur daran halten. Manchmal läuft es einfach, manchmal muss man sich dazu zwingen. Lohnen tut es sich auf jeden Fall.

Fitness trotz wenig Zeit

Um fit zu bleiben, muss man nicht viel tun. Man muss nicht einmal einem Verein beitreten oder bei jedem Wetter ins Freie gehen. Es reicht schon aus, wenn man zu Hause einige Dehn- und Gymnastikübung macht, Seil springt oder die Treppen im Haus mehrmals auf und ab geht. Tagebücher, Tabellen, Uhren und Schrittzähler helfen dabei, sich möglichst viel zu bewegen. Es gibt eine Reihe von Rechnern im Internet, die anzeigen, wie viel Sport in der Woche ausreicht, um fit zu bleiben.

Das Land Baden-Württemberg startet als Pionierprojekt einen ganz anderen Rechner. Mit diesem können die Kosten, der Zeitbedarf und die CO2-Emissionen der Mobilität in Baden-Württemberg gemessen und mit Alternativen verglichen werden. Ganz nach dem selbst gewählten Motto „Neue Mobilität: bewegt nachhaltig“ ist das Ziel, die Menschen zum einem nachhaltigen Bewegungsstil zu animieren.

Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) informiert

Auf  der Agenda des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) steht es, die Menschen über unterschiedliche Aktivitäten zu informieren, mit denen sie mobil bleiben und gleichzeitig Kosten sparen und die Umwelt schützen.

Häufig weiß man gar nicht, was man für Alternativen hat. Werden einem die Daten berechnet und das Ausmaß in Zahlen vorgelegt, öffnet es einem schnell die Auge. Dann steigen auch Faule mal auf das Rad und manche wechseln vom Privatauto zum Carsharing.

Testen Sie selbst

Wollen Sie erfahren, welche Möglichkeiten Ihnen in Baden-Württemberg noch offen stehen, können Sie den Rechner einmal selbst testen und Ihren Weg zur Arbeit oder die Fahrt zum nächsten Urlaub selbst eingeben. Finden Sie Alternativen, mit denen Sie Kosten sparen und die CO2-Emissionen reduzieren können. Damit haben Sie nicht nur Ihren Beitrag geleistet, sondern sorgen auch dafür, ob sich das Pionierprojekt des Landes lohnt.

Weitere Informationen:

Die besten Motivationstipps für mehr Sport

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