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Wie schön ist es doch, in Erinnerungen zu schwelgen. Schöne Momente im Kopf zu haben und darüber nachzudenken. Besonders Frauen gehen diesen Emotionen gern nach. Doch es gibt auch Sachen, an die es nervig ist immer wieder denken zu müssen, wie zum Beispiel die tägliche Einnahme der Pille. MEINE VITALITÄT stellt Ihnen „Aus dem Kopf“ vor und gibt einen Überblick über die gängigsten Verhütungsmethoden für die Frau.

Alternativen zur Pille gibt es viele. Die Website der Firma MSD SHARP & DOHME GMBH bietet Frauen eine interessante Informationsplattform zum Thema Verhütungsmöglichkeiten. Es ist nicht vorausgesetzt, dass man als Frau täglich die Pille zu sich nehmen muss. Es gibt Informationen zu Alternativen das Verhütungspflaster, den Verhütungsring, die Verhütungsspritze sowie Verhütungsstäbchen und die Hormonspirale.

Verhütungsring

Der biegsame Ring wird nur ein mal pro Monat angewendet. Für genau 3 Wochen verbleibt dieser im Körper und anschließend folgt eine 1-wöchige Ringpause. Durch seine biegsame Form ist dieser kaum spürbar.

Hormonpflaster

Das Pflaster wird direkt auf die Haut (Bauch, Gesäß, Oberarm oder Rücken) geklebt und verbleibt da für 1 Woche. Dies wird drei Wochen lang wiederholt und es folgt eine Pause von 1 Woche, in der die Regelblutung erfolgt. Nachteil bei dieser Methode ist, dass das Pflaster sichtbar ist. Vorteile werden von Anwenderinnen darin gesehen, dass es keinerlei Einschränkungen in der Wirksamkeit bei Magen-Darm-Erkrankungen gibt.

Verhütungsspritze

Die Spritze wird alle 3 Monate von einem Arzt unter die Haut gesetzt und wirkt sehr zuverlässig.

Verhütungsstäbchen

Das Stäbchen wird in einem kleinen ambulanten Eingriff unter die Haut am Oberarm gesetzt. Es ist nicht sichtbar und kann bis zu 3 Jahre da verbleiben, aber auch jederzeit entfernt werden. Vorteil hierbei ist die niedrige und gleichmäßige Hormondosierung.

Hormonspirale

Auch die Spirale wird von einem Arzt eingesetzt. Diese kann bis zu 5 Jahre in der Gebärmutter bleiben (Entfernung ist auch jederzeit möglich) und auch bei dieser Verhütungsmethode wird die Wirksamkeit bei Magen-Darm-Erkrankungen nicht beeinflusst. Empfohlen werden regelmäßige Ultraschalluntersuchungen zur Kontrolle.

MSD präsentiert „Aus dem Kopf“

Auf www.ausdemKopf.de können Nutzerinnen sich auf die Stirn schreiben, was sie gern aus dem Kopf hätten und dieses dann als Foto festhalten.

Weitere Informationen:

Erfahren Sie auf der Homepage mehr zu MSD.

Hier gibt es das Video zu „Aus dem Kopf“:

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