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Die Uhr tickt, wichtige Prüfungen stehen an und Sie wollen bestmöglich vorbereitet in diese kräftezehrende Zeit starten? Hier helfen ein durchdachter Zeitplan und ein Pflegeprogramm für Körper und Seele, die bewusst stressausgleichend wirken.

Positiv denken

Wer sich dem Lernen gegenüber positiv verhält, geht automatisch motivierter mit dem Lernstoff um und kann Gelerntes besser und schneller speichern. Der Trick: Formulieren Sie alles, was mit dem Lernstress in Zusammenhang gebracht wird, in etwas Positives um. Zum Beispiel: „Ich werde jeden Tag ein bisschen besser“ statt „Ich hab noch so viel vor mir“. Diese Denkweise wirkt unterbewusst motivierend und durchbricht negative Gedanken, durch die Lernstress entsteht.

Zeitmanagement

Bereiten Sie einen Prüfungsplan vor, der den Lernstoff und die Zeit durchtaktet, in der Sie lernen möchten und sich nichts anderes vornehmen. Weiter sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, wie Sie den Lernstoff am Besten aufteilen, sowie einen wirklich realistischen Zeitplan aufstellen, der nicht zu knapp bemessen ist.

Die Dosis machts 

Es ist nachgewiesen, dass Personen, die in kleinen Mengen lernen und sich langsam durch das Lernmaterial arbeiten, den Stoff länger speichern und entspannter durch die Prüfungsphase gehen. Dazu sollte man Folgendes beachten: Nicht zuviel vornehmen, lieber viele kleine Portionen mit vielen Pausen als ein großer Kraftakt des Lernens, der sehr fordernd ist. Zusätzlich sollten sie die Tageszeit herausfinden, zu der Sie am aufnahmefähigsten sind und sich nicht überfordern. Bei den meisten ist diese Tageszeit übrigens der Vormittag.

Der perfekte Ort zum Lernen

Zum Lernen brauchen Sie Ruhe sowie einen guten SItzplatz und eine Umgebung, die Sie nicht ablenkt. Ideal ist ein gemütlicher Platz am Schreibtisch, der helles Licht und frische Luft bietet.

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Machen Sie sich frei

Störquellen wie Telefon, Fernseher oder Uhren, auf die man ständig schaut, sind keine guten Lernbegleiter. Und auch Freunde, die nicht am Lernprozess beteiligt sind, sollte man auf einen anderen Zeitpunkt vertrösten, damit eine ruhige Arbeitsatmosphäre herrscht.

Gesund ernähren pusht die Gehirnzellen

Gerade jetzt sollten Sie versuchen, sich möglichst gesund zu ernähren und statt zu Gummibärchen zu Vollkornbrot oder zu Äpfeln greifen. Ein gesundes Frühstück steigert die Leistungsfähigkeit und bringt die grauen Zellen auf Trab. Zuätzlich kann der Körper besser mit Stress umgehen, wenn er eine solide Grundlage hat und nicht ständig ein Gummibärchen-Zuckerkarrussell ausgleichen muss, das den Blutzuckerspiegel steigen lässt.

Bewegung gegen Stress

Auch wenn es in dieser Zeit besonders schwer ist, sich aufzuraffen und eine Runde im Park joggen zu gehen, es gibt kaum etwas besseres, was Sie für Ihren Körper und Ihre Seele tun könnten. Nachweislich reduziert der Körper Stress, wenn er sich sportlich betätigen muss, und baut diesen gleichmäßig ab. Besonders effektiv sind auch Entspannungstechniken wie Yoga, Pilates, progressive Muskelentspannung und Meditation, die bewusst die Seele baumeln lassen und bewusst gegen Anspannung vorgehen.

Viel Trinken für einen fitten Geist

Schon früh morgens sollte man dem Körper Flüssigkeit zuführen, da sie vor Kopfschmerzen und Müdigkeit schützt. Am Besten immer eine Flasche Wasser griffbereit halten, die Sie am Schreibtisch zu stehen haben.

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Weitere Informationen:
Einige Universitäten bieten bereits diverse Service-Programme für Ihre Studenten an. Auf den Webseiten der jeweiligen Hochschule finden Sie weiterführende Informationen zu den einzelnen Leistungen.

Zum Beispiel können Studierende der EBC Hochschule einen besonderen Service in Anspruch nehmen: ein Individual Career Coaching. Dabei begleitet die Hochschule ihre Studenten bei diversen Herausforderungen – von persönlichen Prüfungsberatungen bis zur Unterstützung bei Bewerbungsphasen nach dem Studium.

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