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Es ist gar nicht so schwer: Wer fit, gesund und schlank sein möchte, sollte sich bewegen und auf ausreichend Eiweiß in der Ernährung achten. Leider wirken viele Eiweißquellen im Körper säurebildend. MEINE VITALITÄT-Expertin Barbara Klein erklärt Ihnen, wie Sie genug Eiweiß zu sich nehmen und dabei nicht übersäuern.

Der Mensch braucht Eiweiß

Neben ausreichender Bewegung spielt die Ernährung im Gewichtsmanagement eine entscheidende Rolle. Und hier gilt ungeachtet aller Diättrends: Der Mensch braucht Eiweiß bzw. Protein. Und zwar reichlich und regelmäßig. Unsere Haut, Haare, Organe und Hormone sind aus Eiweiß aufgebaut. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen, pro Kilogramm Körpergewicht gut 0,8 Gramm Eiweiß zu sich zu nehmen. Bei einer 75 kg schweren Frau sind das immerhin 60 Gramm – pro Tag. Entscheidend für die Gesundheit sind aber nicht nur die Menge des aufgenommenen Eiweißes, sondern auch die Art der Eiweißquelle und der Zeitpunkt der Aufnahme.

Eiweiß: Wann und welches?

Die Ernährungswissenschaft ist sich weitegehend darüber einig, dass es sinnvoll ist, Kohlenhydrate eher zum Frühstück und Mittagessen zu sich zu nehmen und Eiweiß eher abends und direkt nach sportlicher Betätigung, um dem Abbau von körpereigenem Eiweiß aus der Muskulatur entgegenzuwirken. Zudem ist es sinnvoll, eine kohlenhydratlastige Mahlzeit mit ein paar Bissen Eiweiß zu beginnen, um den Anstieg des „Dickmacherhormons“ Insulin in Grenzen zu halten. Eiweißreiche Nahrungsmittel sind Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte, aber auch pflanzliche Lebensmittel wie z.B. Sojaprodukte. Der Nachteil an diesen Nahrungsmitteln ist, sie wirken im Körper säurebildend.

Säuren und Basen in Balance

Auch Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Nikotin, aber auch Stress und Schlafmangel wirken im Körper sauer, der Säuren-Basen-Haushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Das wirkt sich negativ auf den gesamten Organismus aus. Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Übergewicht, ein schlechtes Hautbild (Cellulite, welke Haut), Gelenkprobleme und glanzloses Haar sind häufig Anzeichen eines übersäuerten Körpers. Die Herausforderung liegt also darin, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen und dabei gleichzeitig für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu sorgen. Eine Lösung für dieses Problem bietet Lupineneiweiß, das aus den Samen der Süßlupine gewonnen wird.

Süßlupine – das neue Superfood

Lupinen kennen die meisten von uns als wunderschöne Gartenpflanze. Was nicht jeder weiß: Die blaue Süßlupine ist eine Züchtung speziell für den Verzehr. Ihre Samen sind enorm reich an Eiweiß (bis zu 50 % Gehalt), fettarm, cholesterin- und glutenfrei und außerdem reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Chrom. Aber das Beste ist: Lupineneiweiß wirkt im Körper basisch, hilft also, Säuren zu neutralisieren. Lupineneiweiß ist als Shake, Presslinge/Tabs, Milch, Joghurt und Mehl im Handel erhältlich, unter anderem in meiner eigenen Linie „NutraLinea by Barbara Klein“. Lupineneiweiß hat das Potenzial, das neue Superfood zu werden. Probieren Sie es aus!

Weitere Informationen:

Wer Fett abbauen will, sollte erst einmal ein paar Kilos zulegen.

Ein Hauch von Mittelmeer kommt mit diesem schnellen und einfachen Gericht zu Ihnen nach Hause.

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