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Schon bald darf man wieder mit gutem Gewissen den Ofen anwerfen und leckere Plätzchen backen. Mit dem Beginn der Vorweihnachtszeit am ersten Advent werden die süßen Gebäcke wieder zu einem festen Bestandteil des Nachmittagskaffees oder -tees sein. Zurückhalten brauchen Sie sich beim Verzehr nicht. Die schmackhaften Plätzchen sind nämlich nicht zwangsläufig ungesund!

Der gesundheitliche Nutzen von Weihnachtsgebäck

Wer seinen Gaumen mit gesunden Plätzchen verwöhnen möchte, muss lediglich eine Grundregel befolgen: Benutzen Sie für die Leckereien nicht etwa einen fertigen Teig aus dem Supermarkt, sondern bereiten Sie ihn selbst zu. Zusatz- und Hilfsstoffe oder künstliche Aromen enthält er somit nicht, zudem können Sie selbst bestimmen, welche Zutaten Sie für die Zubereitung verwenden. Wundervolle Plätzchen-Rezepte von eatsmarter.de beweisen, wie gesund selbst hergestellte Gebäcke tatsächlich sein können. Einige Zutaten haben dabei sogar positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Zu ihnen zählen zum Beispiel Mandeln, die etwa beim Backen von Zimtsternen oder Vanillekipferln zum Einsatz kommen – zwar mag ihr hoher Fettgehalt im ersten Moment abschreckend wirken, jedoch stärken die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren unser Herz und regulieren den Cholesterinspiegel. Und auch Schokolade, die in vielen Rezepten enthalten ist, genießt zu Unrecht einen schlechten Ruf. Die enthaltenen Stoffe Theobromin und Serotonin wirken nämlich entspannend und beruhigend. Einige gesunde Rezepte haben wir übrigens bereits hier vorgestellt.

Tipps für eine noch gesündere Zubereitung

  • Sind Früchte ein Bestandteil des Rezepts, so verwenden Sie Bio-Obst. Es ist nicht nur unbehandelt, sondern schmeckt außerdem meist deutlich besser als Obst aus dem Supermarkt.
  • Ersetzen Sie bei Rezepten einen Teil des Mehls durch Vollkornmehl. Es liefert zusätzliche Ballaststoffe und versorgt uns mit dem wichtigen Vitamin-B.
  • Verwenden Sie statt Butter die leichtere Joghurtbutter. Sie ist deutlich fettärmer, weshalb die Plätzchen weniger Kalorien haben.
  • Geben Sie zusätzlich ein bis zwei Teelöffel Inulin in den Teig. Hierbei handelt es sich um lösliche Ballaststoffe, welche die Darmflora gesund halten, indem sie das Wachstum von nützlichen Darmbakterien anregen.

All das gilt natürlich nicht nur für die Herstellung von Plätzchen, sondern auch für Kuchen und Torten!

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