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Von der Antike bis ins 19.Jahrhundert war die Medizin aus der Pflanzenapotheke fest etabliert. Seit der Entdeckung des Penicillins verlieren die natürlich Wirkstoffe immer mehr an Vergessenheit und das obwohl sie jahrhundertelang sehr erfolgreich waren. Heutzutage greifen wir schnell zur Tablette wenn es irgendwo zwickt. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, warum Sie öfter zur natürlichen Variante greifen sollten, vor allem, weil wir Sie teilweise im Balkonkasten anbauen können.

Antibiotika heute

Wir kennen es alle. Gerade in der Herbst- und Winterzeit schwillt plötzlich die Nase zu, der Hals kratzt und tut weh beim Schlucken, ein leichtes Fieber setzt ein, Gelenkschmerzen und Schüttelfrost. Bronchitis, Angina, Blasenentzündung und Lungenentzündung – Gegen all diese Krankheiten werden Antibiotika vom Arzt verschrieben. Verstehen Sie uns nicht falsch: Antibiotika retten immer wieder Leben, doch sie werden in Deutschland immer wieder etwas zu einfach verschrieben. Oftmals tritt dann eine Resistenz bei den Menschen ein, die uns erst richtig schadet. 
Wenn dieser Fall eintritt, sind wir immer mehr auf grüne Antibiotika angewiesen. Atem- und Harnwegserkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Haut- und Pilzerkrankungen sind auch mit pflanzlichen Helfern behandelbar.

Grüne Helfer

Jesus Sirach sagte schon im 2.Jahrhundert: „Der Herr lässt die Kräuter aus der Erde wachsen, und ein Vernünftiger verachtet sie nicht“ 
Ob Sie nun gläubig sind oder nicht, der Ausspruch trifft auf jeden Fall zu. 
Bakterien finden wir überall und sie werden regelmäßig über den ganzen Globus getragen. Finden sie erst ein Milieu, das ihnen gut gefällt, dann entstehen Infektionskrankheiten. Für solche Fälle ist das Wissen über traditionelle und einheimische Heilkräuter besonders wichtig, denn die heutige Pharmaindustrie ist überwiegend profitorientiert. Es gibt mehr Geld, wenn ein teures Arzneimittel verschrieben wird für einen Infekt, den man auch mit Pflanzen aus dem eigenen Garten heilen kann. Also wird hier oft geschwiegen: Seien Sie sich jedoch versichert, es gibt auch genügend andere und kostengünstigere Alternativen. In der Naturheilkunde werden Pflanzen schon seit Ewigkeiten erfolgreich für einige Beschwerden angewandt.

Ratgeber für Zuhause

Dieses Buch ist wirklich goldwert.
Wir sind ehrlich: Gerade zu Beginn klingt es durchaus ein wenig unheilvoll. Die meisten von uns wissen gar nicht genau, was mit dem Körper passiert, wenn wir Tabletten einnehmen. 
Doch obwohl dieser Ratgeber die Anwendung von Antibiotika keineswegs unterbuttert, zeigt er effektiv und mit beinahe medizinischer Genauigkeit andere Wege, die Sie unbedingt einmal gehen sollten. 
Die beiden Autoren erklären ausführlich, wie grüne Antibiotika wirken und wann ihr Einsatz Sinn macht. Sie erfahren, dass pflanzliche Stoffe meistens gar nicht so weit sind, dass Sie einige von ihnen schon kennen und es wird ganz effektiv erklärt, warum die natürlichen Helfer manchmal einfach die bessere Alternative sind. Lassen Sie sich nicht von den oftmals sehr medizinischen Texten abhalten und kämpfen Sie sich weiter vor: Der Ratgeber aus dem Mankau Verlag hat eine wichtige und richtige Nachricht an alle, denen die Tabletten im Arzneischrank etwas suspekt sind.

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