©Mankau Verlag
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Superfoods werden immer berühmter. Berichte über Berichte prasseln auf uns ein mit tollen neuen Testergebnissen. Zu Recht! Dieser Trend ist einer, dem Sie unbedingt folgen sollten. Die „Prävention mit Messer und Gabel“ ist nicht nur enorm gesund, hilft Krankheiten vorzubeugen und super auch heimisch anzubauen, sondern sind auch noch sehr lecker. Wir stellen Ihnen einen Ratgeber und Rezeptbuch in einem vor!

Der Trend

Volkskrankheiten nehmen in den letzten Jahren richtig an Schwung auf. Mehr und mehr Menschen erkranken, aufgrund unserer zunehmend ungesunden Lebensweise. Der Körper wird geschwächt durch schlechte und unechte Lebensmittel, wenig Bewegung und zunehmenden Stress. Rheuma, Arthritis, Burn-Out, Depressionen, Fettleibigkeit und Diabetis nehmen epidemieartig zu. 
Es wird Zeit etwas zu ändern!
Endlich rutschen Ernährungstrends, die den Körper unterstützen sollen, solche Krankheiten vorzubeugen oder zu bessern, ins Rampenlicht. 
So auch der Superfoods-Trend.
In wenigen Worten beschrieben geht es bei dieser Ernährungsumstellung um die bewusste und regelmäßige Ernährung mit einer Vielzahl von Bio-Aktivstoffen. Der Trend hat viele Stars, von denen man in der letzten Zeit immer mehr hört: Holunder, Grünalge, Paprika, Rote Beete und Rucola sind nur einige davon. 
Diese Superfoods sind vorwiegend pflanzliche Lebensmittel mit Inhaltsstoffen, die nach unserem Wissen bei Krankheiten vorbeugen oder sogar heilen. Diese Bio-Aktivstoffe greifen positiv in den Stoffwechsel ein, helfen unseren Zellen bei der Arbeit, unterstützen unsere körpereigene Killerzellenarmee und greifen in viele andere Funktionen unseres Körpers ein.

Heimischer Anbau

Fakt ist: Gesundheitlich von Nutzen sind nur Superfoods, die wir häufig essen. Also ist der heimische Anbau nicht nur gut für unser Portmonnaie, sondern auch schlichtweg praktisch. Hinzu kommt, dass wir die meisten Inhaltsstoffe viel besser verwerten können, wenn sie frisch sind. 
Denken Sie einmal darüber nach: Gerstengras, Pflücksalat und Erdmandeln können wir im Garten anbauen, Knoblauch im Balkonkasten. Gänseblümchen und Löwenzahn gibt es auf jeder Wiese.

Ein weiteres Plus: Kurze Anreise der Superfoods bedeutet auch keine Konservierungsstoffe und keine unreife Ernte. Außerdem sind die Stoffe so auch weniger mit Schadstoffen belastet, weil wir Deutschen so streng mit unseren Gesetzen und Verordnungen sind.

Nehmen Sie den Rat an

Dieses Buch ist einfach ganz ehrlich und auch noch super geschrieben. Dr.Barbara Rias-Bucher, die als Expertin auf dem Gebiet ökologische Selbstversorgung zählt, erklärt Ihnen ganz einfach, warum wir die Acai-Beeren gar nicht so wirklich brauchen, weil an der Hecke vorm Haus die Heidelbeeren sprießen. Exotische Superfoods klingen zwar besonders professionell auf den Packungen, sind aber meistens mit heimisch angereiften Lebensmittel vergleichbar. Nur weil der Trend plötzlich so einen schicken Namen hat, heißt das nicht, dass wir Superfoods schon ewig als Bestandteil unserer Nahrung kennen. Die Autorin benutzt hier keine Fremdworte und vor allem keine besonders schwierig auszusprechenden Rezepte, sondern erklärt uns die Welt der Superfoods so, dass es wirklich jeder versteht. 

Überlegen Sie doch einmal: Tomatensuppe und Lachs aus dem Ofen kennt doch jeder. Hätten Sie hier an Superfoods gedacht?
… Sollten Sie aber.

MEINE VITALITÄT wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

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