Die saftig-rote Erdbeere ist das wohl beliebteste Sommerobst. Dass sie genau genommen keine Beere ist, sondern eine Nuss, stört dabei nicht. Wann die Erdbeere Saison hat und was in ihr steckt, erfahren Sie von MEINE VITALITÄT.
Botanisch gesehen ist die beliebte Erdbeere eine „Sammelnussfrucht“ und gehört zu den Rosengewächsen. Zwar ist sie – importiert aus Spanien, Italien, Frankreich und Israel – mittlerweile das ganze Jahr über bei uns zu bekommen. Doch Saison hat die Sommerfrucht in Deutschland von Mai bis Juli. Frisch vom Feld schmeckt sie am besten.
Warum die Erdbeere gleich in den Mund wandern sollte
Sie sollten Ihre Erdbeeren am besten ganz frisch verzehren. Sie sind druckempfindlich und halten sich im Kühlschrank maximal zwei Tage. Tiefgefrorene Erdbeeren sind kein guter Ersatz, da sie weder Konsistenz noch den Geschmack der frischen Früchte haben. Die tiefgekühlte Variante eignet sich also nur für eine Weiterverarbeitung wie zum Beispiel als Zutat für einen fruchtigen Milchshake.
Die Inhaltsstoffe der roten Sommerfrucht
Die Erdbeere ist eine Vitamin C-Bombe. Außerdem enthält sie jede Menge Eisen sowie Biotin, Folsäure, Kalium und Vitamin K. Eine verdauungsfördernde Wirkung haben ihre kleinen gelben Kerne an der Oberfläche: in ihnen stecken viele Ballaststoffe. Mit nur 32 Kalorien pro hundert Gramm ist die Erdbeere ganz leichte Kost.
FAZIT: Die Frucht, die eigentlich eine Nuss ist, ist figurfreundlich und gibt dem Körper Energie und Vitamine. Am besten schmecken Erdbeeren frisch und pur. Lecker sind sie allerdings auch als Joghurtspeise, Milchshake, in sommerlichen Kuchen, im Obstsalat, als Grütze oder Marmelade.
Leckere Rezeptideen mit Erdbeeren:
Erdbeer-Rhabarber-Grütze mit Grießpudding
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