@iStock/Witthaya Prasongsin
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Für viele steht jetzt die Urlaubszeit bevor, die schönste Zeit des Jahres mit unzähligen Momenten, die in Bildern festgehalten werden wollen. Meine Vitalität gibt Ihnen Tipps, wie Sie schöne Bilder schießen und das beste aus den Bildern rausholen.

Damit die Bilder nach der Reise nicht auf der Festplatte vergessen werden, bieten Fotogeschäfte und Online-Dienste kreative Konzepte, wie aus Urlaubserinnerungen letztlich dekorative Bilder für die Wohnung oder individuelle Geschenke für Mitreisende und Daheimgebliebene werden.

Damit die Bilder nach der Reise nicht auf der Festplatte vergessen werden, bieten Fotogeschäfte und Online-Dienste kreative Konzepte, wie aus Urlaubserinnerungen letztlich dekorative Bilder für die Wohnung oder individuelle Geschenke für Mitreisende und Daheimgebliebene werden.

Auf Wunsch werden Bilder heutzutage sogar als Mauspad, Puzzle oder in eine herrlich-kitschige Schneekugel gedruckt. In nur wenigen Arbeitsschritten kann man beispielsweise bei Whitewall aus ausgewählten Bildern ein Fotobuch gestalten und dann in beliebiger Stückzahl für alle Mitreisenden drucken lassen.

Dafür braucht man nicht unbedingt eine Profi-Kamera – oft reichen auch Fotos, die mit dem Smartphone aufgenommen werden. Ein paar Tipps sollten Sie natürlich trotzdem beherzigen, um vorzeigbare Bilder zu erhalten.

Die beste Zeit für Fotos abpassen

„Von elf bis drei hat der Fotograf frei“ – mit dieser Faustregel wird an die Nachteile des Hochlichts im Sommer erinnert. Das gilt ganz besonders im Mittelmeerraum und für Urlaubsziele mit hohem Sonnenstand. Um die Mittagszeit ist der blaue Lichtanteil sehr hoch, und es gibt harte Kontraste zwischen den sonnenbeschienenen Bildteilen und den wenigen kurzen Schatten. Bilder, die man in den Tagesrandzeiten mit ihrem sanfteren Licht schießt, überzeugen später meist durch schönere Farben sowie mehr Tiefe.

Auch der Schattenwurf von Bäumen, Häusern und Menschen lässt sich aktiv in die Bildgestaltung einbeziehen.

Ganz besondere Fotomöglichkeiten bietet die sogenannte „Blaue Stunde“ – die Zeit kurz vor Sonnenaufgang und kurz nach Sonnenuntergang. Wann genau am jeweiligen Standort die Blaue Stunde ist, kann man sich sogar online anzeigen lassen. Motive mit künstlicher Beleuchtung, zum Beispiel Straßenszenen in der Stadt, wirken zur Blauen Stunde besonders eindrucksvoll.

Zu Hause in Ruhe auswählen und bearbeiten

Nach der Rückkehr aus dem Urlaub hat der Fotograf die Qual der Wahl. Nur wirklich gelungene Bilder taugen für die weitere Bearbeitung – misslungene Schnappschüsse sollte man radikal aussortieren. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie dem kostenpflichtigen Adobe Photoshop oder der Freeware Gimp lassen sich Farbstiche beseitigen, Belichtungsfehler korrigieren und Kontraste verbessern. Die Funktion „Tiefen aufhellen“ zaubert aus zu dunklen Bestandteilen viele Details hervor. Tutorials für die Arbeit mit Gimp bietet unter anderem dieser Blog.

Ein weiterer wichtiger Arbeitsschritt ist das Zuschneiden der Bilder. Damit wird das Format geändert und durch Wegschneiden eher uninteressanter Randbereiche setzt man den Fokus stärker auf das Hauptmotiv.

Weitere Informationen:
Wie Sie Ihre Urlaubssouvenire kreativ verarbeiten können, erfahren Sie hier bei Meine Vitalität.

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