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Viele wünschen sich einen schlanken und muskulösen Oberkörper. Doch die wenigsten wollen dafür jede Woche drei Mal ins Fitnessstudio fahren. Hinzu kommt die schwierige Corona-Situation. Die perfekte Lösung ist es, sich einen Trainingsraum zu Hause einzurichten. Damit kann der Körper völlig flexibel und ganz nach Zeit trainiert werden. Nebenbei ist es möglich, die oftmals sehr hohen Beiträge für das Fitnessstudio zu sparen. Welche Geräte und Übungen sich eignen, verrät der folgende Ratgeber.

Den Oberkörper mit Gewichten trainieren

Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt oder man nicht motiviert genug ist, um nach langen Arbeitstagen noch das Fitnessstudio anzusteuern, falls es aufgrund von Corona überhaupt geöffnet ist, kann jeder zu Hause seinen Oberkörper trainieren, Muskeln aufbauen sowie die Haltung und Fitness verbessern. Die Brustmuskulatur beispielsweise wird im Alltag kaum gefordert. Es ist daher sehr wichtig, sie während des Trainings nicht zu vernachlässigen. Schöne, wohlgeformte Schultern und Arme dürfen ebenso nicht fehlen. Gewichte sind ideal, denn Muskeln verbrauchen mehr Energie und regen den Stoffwechsel an. Bei Gorilla Sports gibt es hochwertige Gewichte und verschiedene Kraftsport-Geräte, die gezielte Übungen und ein abwechslungsreiches Oberkörpertraining ermöglichen.

Folgende Geräte sind eine gute Wahl:

  • Kurzhantelset und Langhantel zum schnellen und effektiven Aufbau von Muskelmasse
  • Hantelbank als Basis für ein effizientes Home Gym. Sie sollte möglichst viele Übungen erlauben, um den Rücken, die Brust, Schulter, den Bauch und die Beine vielfältig trainieren zu können
  • Krafttrainingsstation: ideal für einen Raum mit wenig Platz, denn sie vereint die Funktionen verschiedener Fitnessgeräte
  • Kettlebells zum Trainieren der Kraft, Kraftausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit
  • Klimmzugstange: eine der effektivsten Möglichkeiten, den Oberkörper zu trainieren, da viele Muskeln gleichzeitig beansprucht werden

Es ist ratsam, zwei bis drei Mal wöchentlich 15 bis 30 Minuten lang den Oberkörper zu trainieren. Täglicher Sport ohne Ruhepausen empfiehlt sich nicht, denn die Muskulatur benötigt Entspannung, um sich aufzubauen. Je mehr Abwechslung die Muskeln haben, desto besser ist es für den Muskelaufbau. Die Geräte oder Übungen sollten daher immer wieder variieren.

Oberkörper trainieren – welche Vorteile hat dies?

Ein effektives Oberkörpertraining hat viele Vorteile, die viel weiter reichen, als die Arme, Schultern, Brust- und Rückenpartie zu kräftigen und zu definieren und die Haut zu straffen. Starke Muskeln verbessern die Haltung, denn sie wird aufrechter. Sie schützen die empfindlichen Gelenke und Bänder vor Verletzungen und helfen dabei, Rückenschmerzen, Schulterprobleme und Verspannungen im Nacken zu vermeiden. Regelmäßiges Krafttraining hat zudem Vorteile für das Herz-Kreislaufsystem. Es ist möglich, den Blutdruck und die Cholesterinwerte zu senken. Je mehr Muskeln man hat, desto mehr Kalorien können verbrannt werden. So kann das Krafttraining auch beim Abnehmen helfen.

Übrigens:
Kraftsport ist auch für ältere Menschen sinnvoll, denn sie verlieren an Muskeln. Dies fördert den Rückgang an Muskelkraft, sodass der Körper schwächer wird und die Haut erschlafft. Deshalb ist es lohnenswert, die Muskulatur zu trainieren.

Fazit: Corona oder teure Mitgliedspreise im Fitnessstudio sind kein Grund, dass der Körper nicht trainiert werden kann. Es genügen wenige Geräte wie eine Hantelbank und Hanteln, Kraftstation oder Klimmzugstange, um zu Hause sein Home Gym einzurichten, Muskelmasse aufzubauen, die Fitness zu steigern und der Gesundheit Gutes zu tun.

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